iom-tt 2013: auch am mittwoch wegen der wetterkapriolen kein gezeitetes training

horst saiger
horst saiger

auch am mittwoch gab es bei der 2013 isle of man tt kein gezeitetes training, zum dritten mal in folge verhinderte dies der regen. gerade als das training beginnen sollte, verschlechterte sich wieder das wetter und im norden der insel, gab es wieder nasse stellen. so war die fahrbahn zwischen milntown und der strecke am berg vom regennass und die verantwortlichen waren wieder gezwungen, eine nicht gezeitete trainingssitzung auszusprechen.

 

wenigstend konnte cheung wai endlich seine geführte geführte newcomer-runde absolvieren, für den rest verzögerte sich der start des trainings erst einmal auf 19:15 uhr. dann war es ivan lintin, auf seiner supersport-maschine, und josh brookes auf der tyco suzuki, die die ersten waren, die sich auf die strecke begaben. auf mehr als ein drittel der strecke gab es gelbe flaggen und so war klar, dass die fahrer nicht mehr als eine sightseeing runde absolvierten.

 

erst fünf minuten nach lintin und brookes kamen einige der stars auf die strecke, wie etwa michael rutter (superstock), john mcguinness (supersport), bruce anstey (supersport), conor cummins (superstock) und guy martin (superstock).

 

schon bald kamen die ersten berichte, dass die regenschauer rund um den kurs anstiegen und es gab auch im bereich von ballacraine eine nasse fahrbahn uns somit gelbe flaggen. die meisten fahrer kamen bereits nach einer runde wieder ins fahrerlager zurück, nur einige wenige blieben für eine zweite runde draussen, darunter die newcomer josh brookes, raphael paschaolin, horst saiger und sam wilson. auch cummins und rutter absolvierten eine zweite runde, während mcguinness auf der zweiten runde bei quarter bridge seine maschine mit problemen abstellen musste.

 

um 20 uhr ortszeit waren dann die gespanne an der reihe, es war das erste mal seit samstag, dass sie wieder auf den kurs durften. alle nutzten diese chance, mit ausnahme von molyneux/farrance, sie beschlossen nicht teilzunehmen. auch hier gab es einige die sich für eine zweite runde entschieden, aber die meisten kamen bereits nach einer runde wieder ins fahrerlager zurück.


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