suzuki präsentiert auf der iaa eine aufreizende studie, die urban x-over, basierend auf der neuen v-strom 650 abs.
die urban x-over ist in enger zusammenarbeit mit dem umbauspezialisten touratech entstanden. das ziel war es, einen aggressiven look zu
generieren. hart, schroff, urbaner kriegslook, so sollte sie aussehen, erklärte paul rowney (general manager suzuki international europe). rowney weiter: "im grunde genommen haben wir die
verkleidung entfernt und metall hinzugefügt. wir haben den tank gleichbehalten, die auspuffanlage geändert, lenker, fussrasten und alles abgeschnitten was nicht notwendig war. dann haben wir die
schmalen koffer angepasst und das ganze motorrad in schwarz-silber mit einigen highlights in rot, passend zur roten naht der serienmässigen sitzbank, lackiert. ein mad-max look eben."
mit der urban x-over zeigt somit suzuki wie man mit einigen eingriffen ein absolutes unikat schaffen kann. ein hingucker der im
strassenverkehr sicherlich für aufmerksamkeit sorgt. man hat in perfekter manier verstanden, was momentan die aufmerksamkeit der motorradfahrer aufhorchen lässt und das ohnehin schon sehr
gelungene motorrad in seiner optik radikal verändert.
"das modelljahr 2012 der suzuki v-strom 650 abs steht bereits bei den österreichischen händlern und das erste kundenfeedback
ist grossartig. ob es die urban x-over je so auf unseren strassen geben wird? wir hoffen es", so wolfgang brunner (sales manager suzuki motorrad).
suzuki präsentiert auch weitere showbikes auf der iaa neben der urban x-over. so wäre die virus 1000 - eine naked-version
der gsx-r1000 und - die ultimative waffe im segment der 1000er strassenräuber. darüber hinaus wird die cup-version der gsx-r750 im neuen "way of life"-look vorgestellt, welche mit vielen
edlen details aufgewertet wurde. das erste europatypisierte zweirad, der suzuki burgman fuel cell, ist ebenso am stand vertreten wie eine executive version des burgman 400 in matt
schwarz.
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