jessica dunn ist eine designerin aus australien und sie hat den weltweit ersten falthelm, genannt proteus, entworfen. dieses design wurde in die engere wahl für den james dyson award genommen, der mit einem preis von pfund 10.000 für den gewinner ausgeschrieben ist. die idee kam ihr währen eines urlaubes in indonesien. die auszeichnung wird am 22. juli in melbourne vergeben.
der proteus falthelm ist eine bahnbrechende neue design-lösung zur optimierung der portabilität von helmen und trägt wesentlich zur verkehrssicherheit bei. er richtet sich an pendler und fernreisende, die nicht wissen was sie mit dem helm tun sollen, wenn sie das ziel erreicht haben. bestehende helme sind sperrig und umständlich zu transportieren. so sind städtische pendler gezwungen, ihren helm am motorrad zu lassen, wo er durch die witterung beschädigt oder gar gestohlen werden kann. der proteus helm löst dieses problem auf elegante weise, mit einem cleveren falt- und schliessystem. so kann der helm praktisch im rucksack verstaut werden und mit auf die reise genommen werden. er passt somit in alle standardgrössen von rucksäcken.
natürlich erfüllt der helm die sicherheitsstandards (derzeit in australien). es gibt drei schichten für den aufprallschutz. die erste schicht ist die polycarbonat schale, die gegen abrieb und punktion schützt. die zweite schicht ist die stossabsorbierende polystyrol-schaum-schicht und die dritte in der nähe des kopfs, ist auch einem biegsamen, stossabsorbierenden material, das bei normalen gebrauch nachgibt, aber bei einem aufprall sich verhärtet.
so könnte es für diesen innovativen helm sicher einen makrt geben, er müsste nur noch produziert werden.
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