das rizoma proguard system soll nicht nur unerwünschten kontakt mit dem gegner verhindern, es soll die edlen hebel auch bei einem sturz vor beschädigung schützen.
während einiger motorradrennen in den vergangenen saisonen, ist es öfters zu schweren unfällen und stürzen gekommen, welche durch einen kontakt zweier motorräder an den bremshebeln ausgelöst wurden. solche vorfälle ereignen sich auch abseits der rennstrecke mit ähnlichen schweren folgen. jeder der ein wenig sportlich unterwegs ist, kennt die situation das bei innen angefahrenen rechtskurven ein plötzlich auftauchender Leitpfosten fast gestreift wurde. sollte der bremshebel am leitpfosten, kann sich jeder das ergebnis vorstellen. genau in solch einer situation greift das rizoma pro guard system. auch bei kleinen ausrutschern hilft diese system und läßt brems- und kupplungshebel ganz.
rizoma hat durch zahlreiche tests und auswertungen nach motorradrennen nachgewiesen, dass ab einer geschwindigkeit von 180 km/h sowohl der bremshebel als auch der kupplungshebel einem erheblichen druck und widerstand durch den fahrtwind ausgesetzt sind. dieser druck entspricht ca. 0,7 - 0,8 bar, was zu einer spürbaren abnutzung an der kupplung und bremsbeläge führen kann. mit den heutzutage modern hergestellten und gestylten brems- und kupplungshebeln versucht man zwar diesen negativen effekt zu vermindern, aber besonders bei hohen geschwindigkeiten kann dieser druck nicht ganz vermieden werden. durch die speziell gestylte aerodynamik des proguard systems wird versucht, neben der abnutzung durch den druck auf brems- und kupplungshebel, auch einen überhitzung und ein rutschen der kupplung zu vermindern.
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